Die Oper Wuppertal bildet zusammen mit dem Schauspiel und dem Sinfonieorchester die städtischen Wuppertaler Bühnen.
Das Opernhaus in Wuppertal wurde 1905 im Stadtteil Barmen erbaut und mit Richard Wagners „Tannhäuser“ eingeweiht. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, konnte es 1956 mit der Oper „Mathis der Maler“ von Paul Hindemith wiedereröffnet werden.
Bereits 1919 schlossen sich die beiden Stadttheater in Barmen und Elberfeld, wo das Schauspiel heute beheimatet ist, zu den „Vereinigten Stadttheatern Barmen-Elberfeld“ zusammen. Jedoch erst ab 1930 legten die beiden Theater ihre individuellen Spartenausrichtungen zu Oper und Schauspiel fest.
Von 1996 bis 2001 fusionierten die Wuppertaler Bühnen kurzzeitig mit dem Gelsenkirchener Musiktheater im Revier und nannten sich in „Schillertheater NRW“ um.
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