Auf dem Programm des Landestheater Tübingen, kurz LTT, stehen Produktionen des Schauspiels sowie des Kinder- und Jugendtheaters.
Das Theater ging aus einer freien Schauspielgruppe 1945 hervor und trug den Namen „Städtisches Schauspielhaus Tübingen“. Zwei Jahre später schloss sich die Stadt Reutlingen an. Dieser Verbund wurde 1950 zu einem Landestheater ernannt und trägt heute den vollständigen Namen „Landestheaters Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen“.
Spielstätte war von Beginn an bis in die 1960er Jahre ein Museum. Als dieses den technischen und räumlichen Erfordernissen nicht mehr genügte, fand man in einer ehemaligen Stuhlfabrik eine neue Heimat, die 1978 mit der Werkstattbühne und ein Jahr darauf mit dem Großen Saal eröffnet wurde.
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