Das Theater Krefeld und Mönchengladbach ist ein Viersparten-Haus, das Schauspiel-, Musiktheater-, Tanzproduktionen und Konzerte der Niederrheinischen Sinfoniker anbietet.
Im Jahr 1950 fusionierten die bis dahin eigenständigen Bühnen von Krefeld und Mönchengladbach zu den „Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach“.
Das Theater Krefeld geht zurück auf eine Wanderbühne im 18. Jahrhundert, die an verschiedenen Orten gastierte. 1886 bezog man einen Theaterbau, der mit dem „Freischütz“ eingeweiht wurde. Um 1900 entwickelte sich ein eigenes Ensemble und das bisher vorherrschende Sprechtheater wurde vom Musiktheater abgelöst.
Zur selben Zeit entstand auch in Mönchengladbach ein Theater mit Gastspielen. 1904 wurde ein Theatergebäude mit „Fidelio“ eröffnet. Der Theaterleiter Reinhold Pester führte ab 1906 sowohl das Haus in Mönchengladbach als auch das Krefelder.
Seit 1919 ist die Bühne in Krefeld ein Stadttheater, eine erste Fusion mit Mönchengladbach geht ins Jahr 1921 zurück.
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